Frau Jona&Son in ihrem Reich :-)
ier arbeite ich, schminke ich, mache Fotos( hier entsteht gerade ein besserer Raum), hier arbeite ich an meinen Aufträgen- von Schreiben(ja, mich kann man buchen!) über Stilmappen und mehr. Der Raum war früher das "Nähzimmer" meiner Schwiegereltern, die hier und nicht im Wohnzimmer( das war früher ja heilig) ihre Abende verbracht haben- mit Fernsehen, Lesen und Nähen. Dieses Zimmer habe ich, als ich in den 90er Jahren zu meinem Mann auf den Baunerhof gezogen bin, eine Katastrophe. uch die folgenden Jahre. Am LIebsten hätte ich alles herausgerissen- doch ohne Geld und mit einem Mann, der das alles noch als " ist ja eh noch schön und ordentlich" empfunden hat, war da nichts zu machen. Bis ich vor einigen Jahren begann, genauer hinzusehen und zu überlegen,wie man mit dem was ist das Beste herausholen kann. Wo wir wieder beim "Redesign" wären. Heute liebe ich diesen Raum fast schon.
Interior Styling macht aus allem einen wohnlichen und schicken Raum
Wie in der Mode, beim Stylen eines Outfits braucht auch ein Raum einen Rahmen um gut auszusehen.
Hier darf man strikt sein und wirklich konzentriert- um selbst aus alten Räumen echte Traum-Zimmer zu machen.
Stilregel Nummer 1: Ein Farbkonzept
Selbst Räume mit billigen Möbeln wirken reicher und schicker als neu eingerichtete Räume mit einem Sammelsurium an Farben und Materialien.
Was ist ein Farbkonzept? In einem Farbkonzept legt man die Hauptfarben des Raumes fest, die Akzentfarben. PUNKT.
Farben, die sich gegenseitig stärken, nicht beissen, nicht schwächen, nicht schlimm aussehen zusammen.
Wie man die richtigen Farben zusammen kombiniert, das ist mein Arbeitsgebiet. Es ist tatsächlich möglich. selbst mit einfachen, biligen Möbel oder einem Sammelsurium so etwas wi einen Stylen zu schaffen, der sich nicht zu scheuen braucht vor neu eingerichteten Räumen. Oft ist das Vorhandensein eines Fixpunktes- bei mir sind es die furnierten Wände- ein grossartiger Ausgangspunkt um wirklich! kreativ zu werden.